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VERBRAUCHERSCHLICHTUNG
Wir nehmen nicht an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teil. Das Gesetzes über die alternative Streitbeilegung in Verbrauchersachen fordert aber, dass wir Sie trotzdem auf eine für Sie zuständige Verbraucherschlichtungsstelle hinweisen:
Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e. V.
Straßburger Str. 8
77694 Kehl
Internet: www.verbraucher-schlichter.de
Meditation
Ein möglicher Weg zur Entwicklung eines bewussteren Lebens.
Als ich 23 Jahre alt war, fand ich mein Leben sehr anstrengend und stressig. Da ist mir ein Buch in die Hände gefallen, mit dem Titel: Stressauflösung, ein ganzheitlicher Weg der Persönlichkeits-entwicklung von Ulrich Moor. In diesem Buch war eine Anleitung zur Meditation. Ich begann zu meditieren, und merkte bald die positive Wirkung auf viele Bereiche in meinem Leben.
Durch Meditation:
Um unser Leben und seine Aufgaben so anzunehmen, wie es ist, Klarheit zu schaffen in unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen, und um unsere Stärken, Talente und Potentiale zu entwickeln, kann uns die Meditation sehr hilfreich sein.
Tandava
Die tantrische Yogaübung ist eine tiefe Meditation in der sich Bewegung und Bewegungslosigkeit abwechseln. Tandava dient der Erfahrung des Raumes, indem wir sind und der alles beinhaltet, unser ganzes Leben.
Die Tandava Meditation wird in 4 Phasen praktiziert:
In Ruhe sitzen, den langsamen Atem sehr tief werden lassen, so tief wie möglich, bis hinein ins Becken und alle Energiezentren entlang. Durchlässig werden. Alles darf geschehen.
Die Arme beginnen sich ganz langsam zu bewegen. Sie begleiten den Atem und erkunden den Raum. Die Bewegungen größer werden lassen, jedoch nicht lenken.
Stehende Position – der eigentliche Tandava-Tanz. Die Füße sind in einem breiten Stand fest mit dem Boden verbunden, die großen Körpergelenke unter einer leicht federnden Spannung. Mit großen, langsamen Bewegungen, die den tiefen Atem begleiten, den Raum erkunden, sich mit dem Raum verbinden, den Raum erfahren. Die Tandava-Meditation wird als „extrem langsamer“ Tanz beschrieben. Nichts kontrollieren, sich stattdessen für vollkommene Hingabe entscheiden.
Stilles Sitzen. Den Raum erfahren.
Die Tandava-Meditation wird in den Phasen 2 und 3 mit unterschiedlicher Musik begleitet. Es geht darum, sich nicht der Musik anzupassen oder dazu zu tanzen. Wir lassen die Musik im Außen. Es kann natürlich auch in Stille oder in der Natur praktiziert werden.
Tandava wird „der Yoga der Gefühle“ genannt. Dies wird verständlich, wenn wir alle Gefühle geschehen lassen. Wir machen uns damit vertraut und sind bereit, mit all diesen Gefühlen zu sein. Und so begegnen wir auch unseren Gedanken und Konzepten, die wir dem unendlich weiten Raum überlassen. Wir erfahren vollkommene Hingabe und absolutes Vertrauen in unser Sein.
Systemische Familienaufstellung
Schau dir deine Stellung an, die du in deinem Familiensystem ein nimmst, und welche Aufgabe du dadurch unbewusst übernommen hast. Erkenne und verstehe die Wirkung dieses Systems auf dein Leben. Nutze die Chancen die sich aus diesen Erkenntnissen für Dich ergeben.
Es wird einige Tage vor der Aufstellung in einem Vorgespräch das Genogramm (ähnlich wie ein Stammbaum) der Familie erstellt. Dann wird eine Frage erarbeitet, die die Problemlösung beinhaltet. Mit dieser Frage, stellen wir am Seminartag Stellvertreter der Familienmitglieder auf. Wir beobachten das Geschehen und erfahren durch die Interaktionen der einzelnen Familienmitglieder miteinander wie es zur Lösung kommen kann. Jedes System unterliegt dem natürlichen Ordnungsprinzip. Wir geben diesem natürlichen Ordnungsprinzip den Raum zu wirken, den Raum Wunder geschehen zu lassen.
Etwa 4 bis 6 Wochen nach der Aufstellung findet ein Nachgespräch statt.